Beiträge von R1k0l4

    Archery fühlte sich, trotz des schweren Sturzes und zahlreicher Prellungen, so frisch wie schon lange nicht mehr. Caralatti hatte ihr ein Badezuber mit heißem Wasser gefüllt und etwas zu Essen besorgt und nun nach einem Bad und frisch gekleidet, in einem Rot schwarzen Kleid ähnlich dem ihren, löffelte sie eine Schüssel Haferschleim. Es war ein Festmal für ihre Zunge, wobei ein Wurm in ihrem aktuellen Zustand auch ein Festmal gewesen wäre! Zumindest behielt sie ihre Mahlzeit bei sich.

    Neugierde packte sie, welche sie dazu veranlasste schmatzend zur Tür zu schleichen und einen vorsichtigen Blick nach draußen zu werfen. Ihr Blick wanderte einem langen Gang entlang, welcher von Kerzenschein erleuchtet wurde und mit dicken Teppichen ausgelegt war. Stimmen waren am anderen Ende zu vernehmen.

    Leichtfüßig schlich sie voraus und fand sich auf einer Galerie wieder von der aus sie in einen großen Saal blicken konnte. Lange Banner hingen von den Wänden, welche von gekreuzten Schwertern gehalten wurden. Leute standen beisammen, sie zählte mehrere Dutzend, in einer angeregten Unterhaltung vertieft. Sie schienen alle unterschiedlichster Art zu sein. Ritter, Gelehrte und zwei welche wie Magier aussahen. Sie glaubte sogar Atares in der Gruppe ausmachen zu können.

    „Woher wollen wir wissen, ob das Mädchen nicht etwas mit den Bestien zu tun hat? Immerhin fandet ihr sie alleine dort draußen in den Wäldern, in denen es von Ghoulen nur so wimmelt!“ Sie schnaubte empört. War diese Anschuldigung doch eine Unverschämtheit und ausgemachter Blödsinn.

    Unweit der Gruppe entdeckte sie eine riesige Gestalt halb im Schatten stehen. Es war das riesige Wesen, welches sie so erschreckt hatte. Es starrte sie an.

    „Und ich glaube, sollte sie etwas mit den Untoten zu tun haben hätte der Golem sie bereits zu Brei zerquetscht. Das Dunkel zieht ihn wie magisch an, um es zu bekämpfen und dieses Mädchen ist noch am leben!“

    Wie auf ein Stichwort begab sich der Golem zu Archery und sah ihr tief in die Augen. Es schien ihr so, als würde ein helles grünes Licht aus zwei leeren höhlen sie anstarren und eine unnatürliche Intelligenz in ihren Verstand eindringen. Er schnaubte kopfschüttelnd. Eine seiner riesigen Hände nach ihr ausstreckend nahm er sie, erstaunlich sanft, hoch und setzte sie bei der Gruppe in der Halle weiter unten wieder ab. Er murmelte etwas in einer Sprache, welche sie nicht verstand und trottete wieder in den Schatten zurück aus dem er kam, um die Gruppe mit zusammengekniffenen Augen zu beobachten.

    Ein Mann, welcher wie ein Gelehrter aussah meldete sich empört zu Wort.

    „Was soll das heißen – von Schwachsinnigen geleitete Hexenjagd?“

    „Das heißt, dass ihr euch anstellt wie Narren, ohne Hirn und Verstand!“ Der Dritte der Sprach konnte Archery als den tätowierten Krieger identifizieren, welcher sie mit Atares in den Wäldern fand. Hier im Saal wirkte seine Erscheinung mit all den Pelzen und der abgetragenen Lederrüstung genau so fehl am Platz wie das große Wesen.

    „Lasst sie uns auf dem Scheiterhaufen verbrennen! Nur so können wir sicher sein, ob sie ist was sie ist, oder ob sie etwas mit den Untoten zu tun hat und möglicherweise eine Hexe ist!“ Es war die Forderung ein beleibten in Roben gehüllten Mannes um dessen Hals eine Kette mit dem Symbol der hiesigen Kirche hing.

    „Vielleicht sollten wir euch verbrennen und euch in eurem eigenen Saft schmoren lassen, wie das fette Schwein, welches ihr seid Priester!“ Es war Caralatti, welche von der Galerie herab auf den Priester zeigte und noch weiter Beleidigungen folgen ließ.

    Mit einem mal begannen alle gleichzeitig durcheinander zu schimpfen und zu fluchen. Gruppen bildeten sich und Fronten entstanden. In dieser aufgeladenen Stimmung sah Archery wie das Baumwesen die großen Türflügel auseinander drückte und nach draußen in die Nacht entschwand. Es war wie ein unsichtbares Zeichen, welches die Anwesenden dazu veranlasste in einen heftigen Streit zu verfallen in dem Wild geschrien und gestikuliert wurde. Es ging so weit, dass ein berobter Mann mit Halbglatze ihr vor die Füße spuckte worauf hin ein in Pelze gekleideter Krieger ein Beil zog und es diesem, unverständlich brüllend, unter die Nase hielt. Für Archy war dies Anlass genug, um sich aus dem Staub zu machen. Sie suchte sich den nächsten Weg zur Galerie hinauf, von der sie runter gehoben wurde und betrachtete das Specktakel von oben. Mehrere der Leute hatten bereits Waffen gezogen und bedrohten sich brüllend gegenseitig und ein jeder versuchte den anderen zu übertönen. Atares stand zwischen den Gruppen und versuchte mit ausgestreckten Händen zu beschwichtigen, doch der Erfolg blieb wenig überraschend aus. In dieser Auseinandersetzung schien niemand zu bemerken, wie sich ein Teil der ihr schlecht gesonnenen Gruppe zuerst auf sie deutete und sich dann von den anderen löste, um ebenfalls zur Galerie empor zu steigen. Panik machte sich in Archery breit und trieb sie zur Flucht, doch prallte sie nach nur zwei Schritten und pure Muskelmaße. Ängstlich sah sie hoch und blickte in ein zernarbtes Gesicht einer riesigen Frau, welche fast jeden Zentimeter ihrer Haut mit Tätowierungen bedeckt hatte, ähnlich jener ihrer Fürsprecher.

    „Du arme Mädchen.. Wollen böse Männer dich weh tun.“ Ihre Stimme war sehr tief für eine Frau und ehe sie sich versah schob die große Fremde Archery hinter sich.

    „Ich passen auf kleine Mädchen auf wie Fürst von mich gewünscht!“

    Sie baute sich vor den näher kommenden Männern, manche von der Kirche, andere Angehörige eines Ritterordens, auf und streckte ihnen eine riesige Doppelseitige Axt entgegen. Ihre Stimme, eben noch warm und weich, wich einem dunklen grollen.

    „Wer will erst sein der sterben?“


    Das laute brüllen einer neuen Stimme dröhnte durch den Saal und ließ alle Anwesenden verstummen. Archerys Beschützerin schien dies nicht aus der Ruhe zu bringen, ihre Verfolger jedoch dazu veranlassen von der Galerie zu verschwinden. Erstaunt sah sie herab und blickte auf einen Mann, welcher eine dunkle Robe trug, welche mit leuchtenden Symbolen geschmückt war. Dies musste ein Magier sein. Jemand mit Autorität, denn alle, gleich welcher Partei angehörend, verbeugten sich tief vor ihm. Sie wollte hören was er zu sagen hatte, doch verstand sie nicht viel, denn die große Frau packte Archery am Arm und zog sie hinter sich her, weg vom Geschehen.

    „Aus die Augen, aus die Sinn“ murmelte sie.

    Sie hörte noch etwas von Dampfschiff und König von Eras´Tel, doch dann wurde sie in einen Gang gezogen und alles andere wurde undeutlich.

    „W-wo b-bringt ihr m-mich hin?“ Sie stotterte ängstlich, nicht wissend was mit ihr geschehen würde.

    „Ich bringen kleine Mädchen weg von böse Männer an s-s… sicheren. JA! Sicheren Ort!“

    „W-warum hilft du mir?“

    „Die große Fürst hat befohlen und Ulrika gehorchen und jetzt kleine Mädchen still! Wände haben Ohren!“

    Sie wurde durch mehrere Gänge und über mehrere Treppen geführt in einen weiteren großen Saal in dem ein großes Feuer prasselte. Eine Hand voll Männer und Frauen, alle von Ulrikas schlag, saßen dort an Tischen, oder auf Fellen am Boden, welche zuhauf überall verteilt waren. Sie lachten, aßen und tranken und Archery stieg der Geruch von gegrillten Fleisch in die Nase, welcher ihr das Wasser im Mund zusammen laufen ließ.

    Sie verstummten und beobachteten sie neugierig, doch lag in ihren Blicken keine böse Absicht. Ulrika führte Archery an einen leeren Tisch nahe des Feuers und rief den Anwesenden etwas in einer Sprache zu, welche sie nicht verstand, ließ sie mit einem

    „du hier warten“ stehen und verließ den Saal.

    Die Augen der Männer und Frauen, für Archery sahen sie aus wie Barbaren, wurden größer und sie begannen miteinander zu murmeln. Ihr Unbehagen wuchs als sie sich mit hängenden Schultern auf einer Bank an dem Tisch nieder ließ.

    Es kommt wie es kommt. Es geht mal wieder weiter mit kleinen, nichts sagenden Einblicken.

    Aber kommen wir da jetzt mal zum Ausgang?



    Gehts hier nach oben, oder noch tiefer nach unten?



    Es freut mich persönlich, dass es, außer ein paar dekorativen Elementen nur noch am Ziel des Labyrinths fehlt.

    Sollte also nicht mehr allzu lange dauern bis zur Fertigstellung... naja.. wenn ich Zeit habe^^

    Der Wald wurde lichter und schließlich ließen sie die Bäume hinter sich und jagten auf eine große Wiese. Erst jetzt wurde ihr das Ausmaß ihrer Verfolger bewusst. Sie waren überall. Ganze Rotten rannten auf allen vieren an ihren Flanken entlang und noch mehr waren hinter ihnen.

    Ein mannsgroßer Pfeil schlug neben ihnen in den Bestien ein und erschreckte sie beinahe zu Tode, doch es war das dröhnende Gebrüll, welches sie in Panik versetzte. Ein riesiges baumartiges Wesen krachte in ihre Verfolger hinein und prügelte sie mit einem beinahe genau so großen Hammer zu Brei.

    Sie hörte Atares Rufe nur noch wie aus weiter Ferne, welche auf eine ihnen entgegen kommende Staubwolke aufmerksam machen sollten, doch sie drangen nicht zu ihr durch.

    Gebannt und entsetzt zugleich sah sie, wie das Monster mit seinen Hammer das Erdreich aufwirbelte und Erde und Gestein in alle Richtungen davon schleuderte. Einer dieser Steine brachte ihr Pferd zu Fall…


    Atares sah in Zeitlupe den Boden auf sich zukommen und versuchte sich irgendwie abzurollen, doch er polterte schnell und schmerzhaft mit Archery über den harten Boden.

    Ächzend blieb er liegen wohingegen von dem Mädchen überhaupt kein Geräusch kam.

    Er wollte zu ihr herüber kriechen, um zu sehen ob sie noch lebt, doch der Leichnam einer ihrer Verfolger schlug zwischen ihnen auf dem Boden auf und versperrte ihm den Weg. Schrecken durchfuhr ihn, als er eine dieser Bestien von nahem sah und konnte es als Ghul identifizieren. Ein Wesen zwischen Leben und Tod und nahe zu immer Hungrig nach Menschenfleisch. Unter schmerzen rappelte er sich auf und humpelte zu dem Mädchen hinüber. Sie lebte, doch war sie in einem erbärmlichen Zustand.

    Der vibrierende Boden und Schlachtrufe aus über Einhundert Kehlen lenkte Atares`s Aufmerksamkeit wieder auf die Staubwolke, welche sich ihnen stetig genähert hatte. Schwere Kavallerie aus der nahen Stadt Araya war ihnen zu Hilfe gekommen, doch zweifelte Er, dass es um seinetwillen war. Sie würden sie unter ihren Hufen zu Tode trampeln und er konnte nichts dagegen unternehmen..

    Er zuckte zusammen, als sich ein Schatten auf sie legte und ein Baum vor ihnen in den Boden einschlug. Es dauerte einen Moment, bis er den Baum als ein Bein identifizierte. Ein Bein jenes Monsters, welches so wahnsinnig auf die Ghoule eingedroschen hatte und sie nun vor dem nahen Tod bewahrte. Es brüllte, als es einen toten Ghoul triumphierend den Reitern entgegen reckte, welche kurz darauf mit Lanzen und Gebrüll in die Bestien krachten.


    Nebel waberte vor ihren Augen. Dicht genug, um nur ein paar Schritt weit sehen zu können und doch so lichte, dass sie weit in die Ferne blicken konnte. Stimmen halten in ihrem Kopf. Sie klangen ganz nah und doch irgendwie weit weg.

    „...ganz alleine?…“ Sie blinzelte und sah verschwommene Gesichter über sich, welche sich auflösten und dem blauen Himmel wichen.

    Sonnenstrahlen wärmten ihren Körper und sie räkelte sich im Gras irgendwo im nirgendwo.

    „…halb verhungert…“ Sie streckte sich und gähnte. Wenn diese Stimmen nicht wären, könnte sich sich gut vorstellen ein Nickerchen zu machen.

    Irgendwo weit hinten in ihrem Kopf kamen Zweifel auf. Sie richtete sich auf und sah sich um. Sie befand sich auf einer toten Ebene aus Erde und Stein unter einem grauen Himmel. Ihr Atem bildete weiße Wölkchen, als sie zu frieren begann.

    „...hat sie die Bestien angelockt?“ Die Stimmen klangen schrill in ihrem Kopf und stachen wie kleine Dornen in ihren Gedanken. Sie versuchte zu rufen, doch mehr als ein krächzen brachte sie nicht heraus. Bibbernd setzte sie einen Fuß vor den anderen.

    „…sie wecken und…“ etwas knurrte hinter ihr und als sie sich umblickte erhaschte sie Bewegungen halb verwester Kreaturen in der Dunkelheit, welche sich um sie legte. Panik machte sich in ihr breit und sie versuchte zu fliehen, doch war es, als würden ihre Beine aus Blei bestehen.

    „…ist schwach…“ sabber tropfte von ihren blutigen Reißzähnen. Sie wimmerte vor Verzweiflung, als sich krallen bewehrte Hände um ihre Gliedmaßen legten und sich langsam ins Dunkel zogen… sie schrie…


    Archery schreckte schreiend hoch. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust und Adrenalin flutete ihren Körper. Schwer atmend suchte sie hektisch die Umgebung ab und brauchte einen Moment, um zu realisieren wo sie sich befand. Sie fand sich in einem weichen Bett, welches einen großen Raum dominierte. Teure Möbel standen an steinernen Wänden, welche mit kompliziert gemusterten Bannern behangen waren. Es knackte an einer Seite des Raumes und ihr Blick fiel auf ein kleines Feuer, welches in einem gemauerten Kamin flackerte.

    Eine Stimme meldete sich von der anderen Seite des Raumes und obwohl sie sehr weich und beruhigend klang erschrak Archery fast zu Tode. Sie rutschte hektisch in eine Ecke des Bettes und zog sich Bettdecke bis unter die Nase.

    „Heeeey, es ist alles gut. Du bist in Sicherheit! Niemand tut dir etwas…“ Eine kleine blonde Frau mit petrolfarbenen Augen stand zu ihrer Linken und sah sie mitfühlend an. Kleine Flügel, in der Farbe ihrer Augen, flatterten aufgeregt auf ihrem Rücken. Sie saß sich ans Fußende des Betts und lächelte Archery freundlich an.

    „Du fragst dich jetzt bestimmt wer ich bin und wo du bist, aber glaube mir, alles ist in Ordnung!“ Archery wischte sich eine Träne von ihrer Wange und nickte vorsichtig.

    „Also.“ Die Frau rutschte ein wenig näher an sie heran. „Ich bin Caralatti. Ich versuch mich in diesen schlimmen Zeiten hier als Heilerin und wir befinden uns im Herrenhaus von Lord Emanuel von Araya.“

    Ein Labyrinth im Labyrinth, wie bekloppt ist das denn??? Mangels Bücherregale leider noch nicht fertig.



    Bibliothekshühnchen Gatame ist auch mit dabei!



    Geplant sind noch versteckte Spielereien wie etwa ein funktionierendes Karussell sowie eine Bahn für Minecards, um schnell von a nach b zu kommen.

    Für weitere Ideen hab ich 2 offene Ohren!

    Da Harrogath ein Recht freundliches Fürstentum mit leicht misstrauischem Fürsten ist gibt's nun offizielle Regeln in diesen Landen.


    1. Jeder ab dem Rang Ritter ist in Harrogath willkommen. Unter dem Rang Ritter benötigt eine Einladung des Fürsten.


    2. Nachwachsende Rohstoffe dürfen frei geerntet werden insofern der Grundstock nicht mit abgeerntet wird.

    Rohstoffe wie z.B. Weizen dürfen geerntet werden MÜSSEN aber sofort nach gepflanzt werden.


    Farmen, soweit vorhanden, dürfen benutzt werden.


    Aktuelle Farmen: 1


    -Bambusfarm


    3. Es ist verboten das Lager, oder Hütten zu betreten, es sei denn die Türen sind nicht gesichert, oder anderweitig versperrt. Das Lager zu betreten ist generell verboten! (Bewohner ausgeschlossen)


    4. Bauen in Harrogath ist grundsätzlich untersagt, es sei denn man gehört zum vertrauten Kreis, welcher sich aus Verbündeten, Vertrauten, Bewohnern, Handelspartnern und Erzfeinde zusammen stellt. Bitte vorher Bescheid geben wo und was.


    5. Unerwünschte Personen gelten als vogelfrei und dürfen von jedem getötet werden. Dies setzt das Betretungsverbot unterhalb des Ritters außer Kraft. Verlorene Gegenstände werden nicht erstattet.


    6. Es ist nicht gestattet Schlupflöcher zu nutzen um, z.B. Harrogath zu betreten.


    Ein Beispiel. Seid ihr im Süden der Insel im NPC Dorf, dann BLEIBT ihr im NPC Dorf!


    7. Es ist dem Kreis der Vertrauten gestattet nach eigenem Ermessen Harrogath vor Störenfrieden und Regelbrechern zu schützen.


    8. Der Lord behält sich vor Landesregeln situationsbedingt zu ändern.


    9. Es wird nicht diskutiert.


    10. Es gelten die allgemeinen Serverregeln.


    11. Bewohner von Harrogath sind mit für die Sicherheit des Landes verantwortlich. Sie erhalten bei Bedarf Zugriff auf das Lager.

    Ihren Anweisungen ist folge zu Leisten.


    12. Es ist untersagt ungefragt homes/bedhomes in Harrogath zu setzten!


    13. Für den Verlust von XP oder Ausrüstung gibt es keinen Ersatz!


    Kreis der Vertrauten, Verbündeten und Erzfeinde, Handelspartner


    Bewohner: bdabd16, 0SArcheryGirl

    Verbündete: Styx, DaZso, PinkYoshi

    Vertraute: Nightrin, Venexia, Mrplay, Wolfsmilan42

    Handelsparter: Kirkan

    Erzfeinde: Lyktra

    Vogelfrei: kein Eintrag

    Allgemeine unerwünschten: kein Eintrag

    Und erneut wird der Spaß hier geändert. Mit dem Wegzug von der vorherigen Insel hat sich das Thema Pferderennbahn für mich erledigt.


    Dafür entsteht irgendwo im nirgendwo ein Pvp-Labyrinth.

    Munter durch Gänge irren und dabei alles töten dürfen was man sieht. Klingt einfach. Ist es auch. Eventuell.


    Das Labyrinth wird mehrere Ebenen bekommen. Geheimgänge. Zwischenverbindungen und Fallen!

    Hinzu wird die Oberfläche des Kraters natürlich aufgehübscht mit einer netten Siedlung. Arena, Handwerker, Taverne und Markt. Was man halt so alles braucht in einer Umgebung in der es nur ums kloppen geht.


    Während der Bauphase ist der Zutritt allerdings UNTERSAGT und nur persönlich eingeladenen Leuten gestattet z.B. Bauhelfer.

    Um jetzt irgendwelchem gemimimi wie es in der Vergangenheit vorgekommen ist ein bisschen den Wind aus den Segeln zu nehmen..

    Es ist mir keine Regelung bekannt die es mir verbietet für mein Communityprojekt einen Helfer zu haben.


    - Der Bauhelfer ist KEIN Sklave. Er macht das freiwillig wie er Zeit und Lust hat.

    - Der Bauhelfer bringt keine Baustoffe mit.

    - Der Bauhelfer baut effektiv nur Kleinigkeiten (z.B. Spiegelungen nach Baustilvorgabe)

    - Der Bauhelfer lädt niemand anderen ein und zeigt niemanden das Projekt


    Aktuelle Bauhelfer:

    0SArcheryGirl


    So. Hört sich bissl pampig an... gibt aber auch Gründe dafür, an welche besonders die alten Hasen sich erinnern dürften :D



    Machen wir das mal ein wenig freundlicher :)


    Rot - Mögliche Zugänge zum Labyrinth

    Lila - Arena

    Grün - Eventuelle Gebäude (Taverne, Handwerker) deren Platz noch nicht bestimmt wurde.

    Spawnpunt/Zugang zum Areal - Platz noch nicht bestimmt

    Sodele. Die Burg, die letzten Baustellen sind abgeschlossen.


    Der Kran ist fertig, welcher den zukünftigen Markt (Ja da war mal ne Arena geplant, aber was ändert sich nicht im laufe der Zeit... wie z.B. die ganze Burg...) mit der Burg verbinden soll.



    Das "Flugdeck" ist soweit fertig. Nix besonderes, aber eine Verbindung zwischen den verschiedenen Ebenen.



    Und man glaubt es kaum... der erste Teil der Burg, der Turm, wurde zuletzt fertig gestellt, sowie einige Dächer.



    Das Großprojekt ist mit Deko soweit fertig. Nun gilt es sich anderen Dingen zu widmen.


    - Markt mit Xp - Öfen und diversen Villagerhandwerkern geschützt durch Türme und Mauern.

    - Hafen (wobei der Standort unklar ist...)

    - Und nicht zu vergessen die ein oder anderen updates an Viechzeugs, Feldern und viel Teraforming.


    So viel zu tun und so wenig Zeit :rolleyes:

    Willkommen in den Regeln der Herrschaftsgebiete.


    Hier darf jeder die Regeln seines Gebietes bekannt geben, sobald er oder sie den Rang Fürst erreicht hat.

    Lang lang ists her, dass hier mal was passiert ist.

    Zwischenzeitlich wurde an meiner Burg eine groß angelegte Renovierung vorgenommen... naja... größtenteils Sanierung^^

    Sowas passiert, wenn man ein neues Torhaus baut und der Rest der Burg nicht mehr dazu passt bzw einem nicht mehr gefällt...^^


    Ein bisschen muss noch passieren wie man sieht, aber ich hatte lange nicht mehr so viel Freude an meinem Großprojekt zu werkeln wie an dieser Burg!

    Die Inneneinrichtung ist aber jetzt schon ein Graus ||:D