Der Mönch Lebt

  • SCHULDIG!!!! VERRÄTER!!!! GOTTLOS!!!!


    Die Worte wie ein Messer an meiner Kehle,ich konnte sie letztendlich nicht beschützen egal wie sehr ich es wollte.Misshandelt und Verbrannt von dennen meines gleichen.Mir war bewusst als Mönch der Kirche sollte ich mich niemals verlieben und erst recht nicht in eine Heidin aber ich konnte nicht von ihr lassen.Mein Preis für all das die Guillotine.


    Mein Name ist Chokyong seit meinem ersten Lebensjahr war ich Diener der Kirche,meine Eltern haben mich vor den Treppen zurückgelassen.Aufgennommen von Vater Yorick verweilte ich dort bis zu meinem 26 Lebensjahr und Lehrnte die Rituale und Bräuche der Kirche.Ein sehr einsames aber zugleich auch erfüllendes Leben.Meine Spezialität war das Graben und gewinnen von Erzen womit sich die Kirche über Wasser hielt.Doch es fehlte schon immer irgendwas, mir fehlte eine Person mit der ich mein Leben teilen konnte obwohl ich wusste das es mir Verboten wahr.


    Eines Tages an einem Sonnigen Frühlingstag im April läuteten die Glocken......die Kirche wurde angegriffen aber von wem,wer greift schon eine Kirche an.Uns wurde zwar das Kämpfen beigebracht aber wie sollten wir uns verteidigen dies ist ein friedlicher Ort.Von dem höchsten Turm konnte mann sie sehen,ein Schiff mit schwarzer Flagge.....Heiden was wollen sie hier?


    Die Alten und Gebrechlichen flüchteten sich in die Kirche nur eine Hand voll von uns blieben draußen um uns zu verteidigen.Wir sahen sie wie Dämonen gekleidet Kampfschreie und Geräusche wie vom Teufel persönlich.Doch wir schafften es leider nicht.....

    Niedergemetzelt alle von uns selbst die Kinder verschonten sie nicht.Aber wieso mich mich schlugen sie bewusstlos und nahmen mich als Sklaven auf ihr Schiff mit.Das einzige Glück was ich hatte ich war noch am leben und durch die Schrifften die ich Studierte konnte ich Bruchteile verstehen.


    SKLAVE ÜBERSETZER ZURÜCK waren die eizigen Worte die ich verstehen konnte,was wollten sie mit mir wo brachten sie mich hin alles schien so Sureal.

    Angekommen in ihrer Heimat Fesselten sie mich an einem im Boden befestigten Balken und ließen mich dort bis zum nächsten Tag verweilen.Früh am Morgen von Durst,Hunger und Schmerzen geplagt sah ich sie,ihr Haar so braun wie die Erde ihre Haut so hell wie der Sand und ihre Augen blauer als der Himmel.Sie kam zu mir und reichte mir Wasser und ein Stück Brot lächelte mich an und ging wieder.Doch was blieb dieses Gefühl was ich zuvor noch nie in meinem Leben verspührt hatte.Aber was mache ich mir vor ich Sterbe hier sowieso irgendwann.Dachte ich zumindestens....


    Tage,Wochen und Monate vergangen und ich fragte mich immer noch warum sie mich nicht längst ungebracht haben obwohl sie mich doch einigermassen gut behandelten,klar ich muss arbeiten und Ställe säubern die Ernte einholen aber das war mir ja alles schon vertraut.Also fragte ich den nächsten Heiden der vorbeikam um mich mitzunehmen "Warum lebe ich noch" er sah mich an lachte und nahm mich mit ohne eine Antwort.Er brachte mich zu seinem Anführer der mir miteilte das sie im Frühling wieder zurück wollen um weiter zu Plümdern,ich konnte meinen Ohren nicht trauen.Aber was habe ich damit zu tun Fragte ich ihn.Er meinte ich kenne mich in diesem Land besser aus als sie und wüsste wo weitere Orte zum Plündern sind.Mir wurde schlecht ich künnte doch nicht meine eigenen Leute verraten nur sollte ich nein sagen würde ich auf der stelle hingerichtet.


    Also stimmte ich zu vielleicht der eizige Weg hier raus.....